Januar  
01. Ich steh' das ganze Jahr früh auf - bis auf morgens ...
02. Kommt Januar vor Februar, so wird das Jahr wie's immer war.
03. Bei Frost wächst die Eisblume. Die einzige Blüte, die auf Beton wächst, ist die Neurose.
04. Bringt der Winter Eis und Schnee, friert dem Knecht der kleine Zeh.
05. Ein jeder ist seines Glückes Störenfried.
06. Je schlechter das Hirn, desto teurer der Zwirn.
07. Schießt der Förster Bauers Hennen, ist er auf der Jagd am pennen...
08. Auch aus quadratischen Radios kann man Rundfunk hören.
09. Vater Staat bringt uns noch alle unter Mutter Erde.
10. Das Leben wäre viel einfacher, wenn es nicht dermaßen schwer wäre.
11. Dem Philosoph' ist nichts zu doof.
12. Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem.
13.
 

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
14. Moral nennt man die Laster der Mehrheit.
15. Sprachdrama: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
16. Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern ist es genau umgekehrt.
17. Ich hasse das Chaos. Aber was soll ich machen? Es liebt mich!
18.  
19. Es reicht nicht keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
20. Wissen ist Wissen, Nichtwissen ist Nichtwissen. Das ist Wissen.
21. Wieviele Dinge es doch gibt, die ich nicht brauche.(Sokrates)
22. Viele Frauen beneiden ihren Mann - weil er so glücklich verheiratet ist.
23. Isst der Bauer zuviel Eier, denkt der Hahn sich: weia, weia ...
24. Man ist so alt, wie man sich fühlt, aber niemals so wichtig.
25. Wie hieß doch gleich die Krankheit, bei der man alles vergißt?
26. Wenn Sie glauben, das hier sei die Wahrheit, dann sind Sie selber schuld!
27. Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten. Sie sind tragbar, geräuschlos und wieder einfach zu entfernen. (Loriot)
28. Man sollte wenigstens solange Optimist sein, bis die Amis von jeder Tiergattung ein Paar nach Cape Canaveral treiben.
(Unbekannter Optimist)
29. Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe?(Ein unbekannter Philosoph)
30. Gewalt ist die letzte Zuflucht der Inkompetenten. Isaak Asimov (1920-1992)
31. Die Bewohner der Erde heißen Autos. Ihre Sklaven haben zwei Beine und müssen für sie arbeiten und sie pflegen.
(Aus extraterrestrischer Sicht)
   
Februar  
01. Schnaps gegen Kälte ist wie in die Hose pinkeln: Beides wärmt nur im ersten Augenblick! oder Effizienz ist die Faulheit der Intelligenten.
02. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
03. Ich denke, also bin ich hier falsch!
04. Intelligenzkrise: Zu blöd, 'nen Pudding an die Wand zu nageln.
05. Niemand lebt von seinen Träumen, aber wer träumt, lebt noch.
06. Hunderttausende sagen: einer allein kann ja doch nichts machen ...(Protest eine Huhnes gegen Eiabnahme)
07. Komisch: Auf älteren Fotos sieht man immer jünger aus ...
08. Schildkröten können mehr über den Weg erzählen, als Hasen.
09. Dass einer gestorben ist, ist kein Beweis dafür, dass er gelebt hat.
10. Fangfrage: Was meinen Sie als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz?
11. Wer das Licht schnell genug ausschaltet, kann sehen, wie Dunkelheit aussieht.
12. Gestern war heute noch morgen - morgen wird heute gestern sein.
13. Fehler gemacht: Meine innere Stimme war gerade heiser.
14. Liebe ist wie Klopapier. Erst wenn sie fehlt, merkt man, wie wichtig sie ist.
15. Beamtenweisheit: Der Sinn einer Behörde besteht in ihrer Existenz.
16. Mitleid bekommt man geschenkt. Neid muß man sich verdienen
17. Es ist alles nicht so schlimm, wie es aussieht. Das meiste ist viel schlimmer.
18. Alles fließt. Nur der Wasserhahn tropft. (Griechische Klempnerweisheit)
19. Ordnung ist relativ. Nur das Genie beherrscht das Chaos.
20. Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.
21. Der geistige Horizont ist der Abstand zwischen Brett und Kopf.
22. Kommt der Gockel blau zu Fall, dann schreit der Eber: "Karneval".
23. Er war ein Mann wie ein Baum - sie nannten ihn Bonsai ...
24. Ein Theoretiker ist ein Mensch, der praktisch nur denkt
25. Die meisten Hühner werden schon als Eier in die Pfanne gehauen.
26. Die Erdanziehungskraft ist das Einzige, was mich hier hält.
27. Der Stress von heute ist die gute alte Zeit von übermorgen.
28.  
   
März  
01. In dieser Welt gibt es nichts sicheres als den Tod und die Steuern.Benjamin Franklin (1706-1790)
02. Alle reden vom Energiesparen. Ich spare heute meine.
03. Alle Tage sind gleich lang - nur verschieden breit.
04. Arbeit ist süß - aber sauer macht lustig.
05. Das Leben ist ein Hospital, in dem jeder sein Bett wechseln möchte.Charles Baudelaire (1821-1867)
06. Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht Konrad Adenauer (1876-1967)
07. Leider kann man im Gemüseladen nicht mit Tomatenmark bezahlen.
08. Definition des Glücks: Auf 100 Meilen kein Klo in Sicht. Was für ein Glück: Ich muß nicht.
09. Wenn im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, dann hat er die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
10. Brandstiftung ist ansteckend.
11. Computer sind hinterhältige, unberechenbare Kobolde aus dem digitalen Horrorkabinett - rechnen Sie immer mit dem Schlimmsten.
Aus einem EDV-Handbuch
12. Arbeit geben ist seliger als Arbeit nehmen.
13. Es ist ein hartes Los, eine Niete zu sein. Kirmesweisheit
14. Ewig währt am längsten.
15. Fische, die bellen, beißen nicht.
16. Kleine Bosheiten erhalten die Feindschaft.
17. Der einzig sichere Halt in meinem Leben: Hosenträger.
18. Lieber Rosinen im Kopf, als Haare im Kuchen. Konditorenweisheit
19. Der Entdecker der Zivilisation: Er benutzte ein Schimpfwort statt seiner Keule.
20. Was heute nicht richtig ist, kann morgen schon falsch sein.Alte chinesische Binsenweisheit
21. Zu viele Meister verderben den Kleister.
22. Ich habe ein einfaches Rezept, um fit zu bleiben. Ich laufe jeden Tag Amok.(Hildegrad Knef)
23. Heutzutage gilt ein Mann schon als Gentleman, wenn er die Zigarette aus dem Mund nimmt, bevor er eine Frau küßt.
24. Wer das Gras wachsen hört, ist noch lange nicht bereit, es auch zu mähen ...
25. Kommt im März die Sommerzeit, ist's länger hell für Schwarzarbeit.
26. Ich wollte, ich wär' ein Teppich - dann könnte ich morgens länger liegen bleiben.
27. Stille Wasser sind naß, Perlentaucherweisheit aus der Südsee
28. Der Regenwurm wird sehr vermisst, wenn er mal zum Angeln ist.
29. Manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht. (Theodor Fontane)
30. Wahrheit trifft den Nagel stets auf den Daumen. Philosophische Heimwerkerweisheit
31. Mancher ist so überzeugt, dass er gar nicht mehr weiß wovon. (Thomas Niederreuther)
   
April  
01. Laut Statistik fällt der 1. April häufig auf den dummen August.
02. An Mitgift ist noch keiner gestorben.
03. Alle wollen zurück zur Natur - aber keiner zu Fuß.
04. Auf dem Weg nach oben fängt man am besten unten an.
05. Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis. Ernest Hemingway (1889 - 1961)
06. Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
07. Aus Fehlern lernen? Wer wird nicht gern vor lauter Glück etwas dümmer, als aus Fehlern schlauer.
08. Gott hat die Katze geschaffen, damit der Mensch einen Tiger zum streicheln hat.
09. Wem das Geld zu Kopf steigt, der hat keinen. Aristoteles Onassis (1907 - 1975)
10. Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, dass man einander verzeiht, sich gegenseitig geheiratet zu haben.
11. Man soll keinen Senf von sich geben, wenn man nicht auch das passende Würstchen dazu liefern kann.
12. Eifersucht ist der Versuch, durch einen Tritt auf die Bremse Gas zu geben.
13. Was immer es ist - ich bin dagegen! (Groucho Marx)
14. Das Militär ist eine Pflanze, die man sorgfältig pflegen muss, damit sie keine Früchte trägt. Jaques Tati (1907 - 1982)
15. Was war zuerst da: das Ei oder Columbus?
16. Aus dem Huhn kommt das Ei - aus dem Hahn das Wasser.
17. Mit Vegetariern muss man diskutieren, sobald sie eine Wurstfabrik geerbt haben. (Danny Kaye).
18. Viele junge Leute ereifern sich über Anschauungen, die sie in 20 Jahren haben werden. Jean-Paul Sartre (1905 - 1980)
19. Alles lässt sich solang verbessern, bis es endlich nicht mehr funktioniert.
20. Kommt der Gockel untern Trecker, gibt's frühmorgens keinen Wecker.
21. Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn. (Ludwig Marcuse)
22. Was machen die Fische im Rhein? Chemie studieren.
23. Schon wieder ein Montag - zum Glück der einzige in dieser Woche.
24. Wissen Sie schon, daß man ein weiches Ei nicht als Zahnstocher benutzen soll? Karl Valentin (1882 - 1948)
25. Sprüche lassen sich leichter klopfen als Steine.
26. Sicher ist, daß nichts sicher ist. Selbst das nicht. Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
27. Um die Wahrheit zu erfahren, muß man dem Menschen widersprechen. George Bernard Shaw (1856 - 1950)
28. Stadtluft hat einen Vorteil: Man sieht, was man atmet.
29. Verflixt! warum ist am Ende des Geldes immer noch soviel Monat übrig?
30. Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen.
   
Mai  
01. Lieber am Busen der Natur, als am Arsch der Welt.
02. Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)
03. Der Bauer wird zu Recht nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.
04. Drogen sind immer böse, Sex ist verwerflich und die Welt eine Scheibe ...
05. Planung bedeutet, den Zufall durch Irrtümer zu ersetzen.
06. Hoffentlich werde ich so alt, wie ich heute schon aussehe ...
07. Faulheit ist die Angewohntheit, sich auszuruhen, bevor man müde ist.
08. Wir haben den Krieg verloren. Hoffentlich finden wir ihn nie wieder.
09. Ein Optimist ist ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
10. Eher kommt ein Jaguar durch den TÜV als ein Kamel durchs Nadelöhr.
11. Wie kommt es eigentlich, dass ich von einem Pfund Schokolade zwei Kilo zunehme?
12. Ein Taucher, der nicht taucht, taucht nix.
13. Wenn zwei das Gleiche tun, sind sie bald zu dritt.
14. Ein Traktor ist kein Omnibus. Das ahnte schon Kopernikus.
15. Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums. Napoleon Bonaparte (1769 - 1821)
16. Affen leben auf Bäumen. Besonders beliebt sind Stammbäume.
17. Die letzten Worte eines Briefträgers: Braves Hundchen ...
18. Eigenliebe: der Beginn einer lebenslangen Romanze.
19. Eines Tages wacht man auf - und stellt fest, dass man tot ist.
20. Flocken, Kohlen, Eier: Hauptsache, die Kasse stimmt!
21. Der Mensch ist auch nur ein Federvieh. Denn mancher zeigt, sobald er eine Feder in die Hand nimmt, was für ein Vieh er ist.
Johann Nestroy (1801 - 1862)
22. Fahrlehrer: Ein Mensch, der jede Stunde einen fahren lässt.
23. Ein Orkan ist auch nur Luft, die es eilig hat.
24. Wenn ein Meister vom Himmel fällt, war er mal einer.
25. Ein unordentlicher Mensch verliert immer nur einen Handschuh.
26. Wer Barfuß geht, dem kann man nichts in die Schuhe schieben.
27. Wer die Relativitätstheorie begriffen hat, dem fällt Einstein vom Herzen.
28. Wer im Glashaus sitzt, hat immer frische Gurken.
29. Wer nicht weggeht, kommt nie wieder. (Westfälische Weisheit)
30. Theoretikerweisheit: Wer selbst arbeitet, verliert die Übersicht.
31. Wir pfeifen auf alles - besonders auf dem letzten Loch.
   
Juni  
01. Wer im Juni einen hebt, hat den Mai wohl überlebt.
02. Wer den Teufel an die Wand malt, spart die Tapete.
03.
 		 Es gibt Millionen von Menschen, die sich nach der Unsterblichkeit sehnen, aber nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen. Maurice Chevalier (1888 - 1972)
04. Leben ist was uns zustösst, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. Henry Miller (1891 - 1980)
05. Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren. Luther Burbank
06. Hochsprung kommt vor dem Fall.
07. Zuerst hatten wir kein Glück - und dann kam auch noch Pech dazu. Fußballer Jürgen Wegmann
08. Ich glaube an kein Leben nach dem Tode, obwohl ich immer Unterwäsche zum wechseln dabei habe. Woddy Allen
09. "Hier spricht der Anrufbeantworter des Ärztlichen Notfalldienstes. Sie werden sofort verbunden ..."
10. Ich denke niemals an die Zukunft. Sie kommt früh genug. Albert Einstein (1879 - 1955)
11. Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen. Peter Ustinov
12. Die erste Nacht am Galgen ist die schlimmste.
13.
 		 Wenn du einen Riesen siehst, prüfe erst am Stande der Sonne, ob es nicht bloß der Schatten eines Zwerges ist.
Altmadegusische Weisheit
14. Willst du dir den Tag versauen? Einfach in den Spiegel schauen!
15. Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau praktisch wehrlos. Burt Reynolds
16. Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.
17. Rauchen tötet - und wenn du getötet wirst, verlierst du einen wirklich wichtigen Teil deines Lebens! Brooke Shields
18. Lieber Rotwein als Totsein. Klospruch in einem Weinlokal
19. Geld allein macht nicht glücklich. Aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.
20.
 		 Die heißesten Plätze in der Hölle sind für jene reserviert, die auf Erden zu allem zustimmend genickt haben.
Robert Kennedy (1925 - 1968)
21. Warnung für laue Sommernächte: Was mit Magenschmerzen anfängt, endet meist mit der Suche nach dem Vater ...
22. Computer lösen eine Menge Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten. Unbekannter Informatiker
23. Hopfen und Malz fördern die Balz.
24. Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken. Und sie tun es auch. Bertrand Russel (1872 - 1970)
25. Deutlich kürzer wär' das Leben, würd' es keinen Montag geben.
26. Unser Finanztip: Leihen Sie sich Geld nur von einem Pessimisten - er erwartet es nicht zurück.
27. Studentenweisheit: Hat die Mensa Sommerferien, freuen sich die Darmbakterien.
28. Wer mit dem Finger droht, sollt ihn am Abzug haben. Auf jeden Fall nicht in der Nase. Unbekannter Westernheld
29. Wer sich in die Bar begibt, kommt darin um. Heilsarmee-Weisheit
30. Wenn die Milch nach Brennstab schmeckt, hat's im Kraftwerk geleckt.
   
Juli  
01. Auch ein Sonnenbrand hat seine Schattenseiten.
02. Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage.
03. Das sind die Blödesten auf Erden, die nie durch Schaden klüger werden. (Leicht abgewandelte Weisheit)
04. Viele Hasen sind des Jägers Tod. (Jagdkundliche Erkenntnis)
05. Die dümmsten Bauern haben die schönsten Pantoffeln.
06. Dreimal sieben ist achtundzwanzig. (Weisheit eines Biergartenkellners)
07. Klaut der Knecht die beste Henne, gibt es Terror auf der Tenne. Bauernweisheit
08. Cremen sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.
09. Alle Menschen sind bestechlich, sagte die Biene zur Wespe.
10. Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit. Henry Ford (1863 - 1947)
11. Auch einem Vegetarier kann alles wurscht sein.
12. Nachts sind alle Katzen blau. (Unbekannter Trinker)
13. Gegen Pechsträhnen sind auch Friseure machtlos. Wir wünschen Ihnen viel Glück am Freitag dem Dreizehnten!
14. Dem Bauer wird sein Hof so fremd, steppt das Schwein im Kettenhemd.
15. Trägt der Eber schwarze Strapse, muß der Bauer in die Klapse.
16. Stemmt der Bauer seinen Hahn, ist er wohl im Fitnesswahn.
17. Wo wir arbeiten klappt nichts. Aber wir können nicht überall sein. Chaotenweisheit
18. Wer den Schaden hat, kann den Schrott einfach abholen lassen. Versicherungsweisheit
19. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.
20. Der Dienstweg ist die Verbindung der Sackgasse mit dem Holzweg.
21. Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer ein Spiel zu gewinnen. Fußballerweisheit von Reinhold Franz
22. Soll die Ehe glücklich sein, dann bleibe lieber gleich allein. Ein Scheidungsanwalt
23. Legt sich das Schwein dereinst zur Ruhe, dann in des Bauern Tiefkühltruhe ...
24. Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei. Fußballer Ratschlag von Fritz Langner
25. Lieber Gold im Zahn als Blei im Salat.
26. Der Bauer kriegt die große Krise, wächst Spinat auf seiner Wiese.
27. Lieber warm essen als kalt duschen.
28. Lieber drunter und drüber als fix und fertig.
29. Bleibt der Knecht zu Hause hocken, kriegt er Schimmel an den Socken.
30. Montagmorgen und immer noch kein Wochenende in Sicht ...
31. Pazifisten können noch nicht einmal Sahne schlagen.
   
August  
1. Wenn der Knecht im Kuhstall parkt, kriegt der Bauer den Infarkt.
2. Ein Patriot muss immer bereit sein, sein Land gegen seine Regierung zu verteidigen.
3. Der Rizitelli und ich, wir sind schon ein gutes Trio. Jürgen Klinsmann
4. Auch Weißwein macht eine rote Nase.
5. Arbeitsplatz oder arbeitslos - reine Einstellungssache.
6. Wussten Sie schon ...dass Glühlampen heller brennen, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt?
7. Sau durch Erschießen vor dem Ertrinken gerettet. Pressemeldung
8. Die Telekom ist sehr beglückt, wenn jedes Schwein ein Handy zückt.
9. Der Zahn der Zeit läuft auch an mir nicht vorbei. Boris Becker
10. Alle angenehmen Dinge sind entweder illegal, unmoralisch oder sie machen dick.
11. Abenteuer sind vor allem am Abend teuer.
12. Den Förster packt der volle Stress, funkt das Wildschwein S.O.S
13. Lachen ist gesund - wenn man nur einen Grund dafür hätte ...
14. Wir wissen zwar nicht wo es langgeht, aber wir beeilen uns, um als Erste da zu sein.
15. Wiegt der Bauer hundert Kilo, nascht er heimlich nachts am Silo.
16. Wussten Sie schon...... dass Erzbischöfe nicht vorzugsweise unter Tage predigen?
17. Fällt der Bauer tot vom Traktor, war's wohl der Atomreaktor.
18. Er war vielseitig: er hatte auf vielen Gebieten nicht die geringste Ahnung.
19. Nicht jeder, der mitgenommen aussieht, kam per Anhalter ...Tramperweisheit
20. Alle pflegen ihr Auto. Ich mein Laster.
21. Fährt der Knecht im Sommer Ski, steigt der Kornpreis wie noch nie.
22. Beginnt der Winter im August, befällt den Bauern tiefer Frust.
23. Vorwärts, Leute! Wir müssen zurück!
24. Was auch immer - du mich auch!
25. Die meisten Leute werden einmal das, was sie später sind ...
26. Der Bauer denkt: "Jetzt ist's zu spät!", wenn die Milchkuh online geht.
27. Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben ...en Rest habe ich verprasst. George Best
28. Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.
29. Das Gehirn ist eine fabelhafte Sache. Es fängt an zu arbeiten, sobald man aufsteht, und hört erst auf, wenn man in der Schule ankommt. Schülerweisheit
30. Trägt der Hofhund rote Socken, geht der Knecht im Dorfkrug rocken.
31. Mal verliert man, und mal gewinnen die anderen. Pessimistische Weisheit von Fußballtrainer Otto Rehhagel
   
September  
1. Fällt der Regen morgens trocken, ist der Bauer von den Socken.
2. Das einzige Problem beim Nichtstun: Man weiß nie, wann man fertig ist.
3. Vorgestern hungrig. Gestern satt. Heute Schnauze voll. Kulturpessimist
4. Politik ist die Kunst, die Menschen so zu bescheißen dass sie das Gefühl haben, sie hätten sich das so schon immer gewünscht.
Aus einem Handbuch für Politiker
5. Fährt man rückwärts an den Baum, verkleinert sich der Kofferraum.
6. Beißt das Schwein ins Motherboard, wirft der Knecht den Rechner fort.
7. Wir sind eine ganz normale Familie, außer dass ich schweineviel Kohle habe Franziska van Almsick
8.
 		 Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Fußballerweisheit von Uli Hoeneß
9. Husten kann böse Folgen haben. Besonders im Kleiderschrank. Aus dem Tagebuch eines Frauenhelden
10. Sie wollen Ihre Träume verwirklichen? Aufwachen!
11. Ich denke, also bin ich? Manchmal denke ich, und manchmal bin ich ...
12. Alles wird teurer: Sogar die 3-Marks-Briefmarke kostet jetzt 3,30 ...
13. Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu. Fußballerweisheit von Jürgen Wegmann
14. Die meisten Aufgaben lösen sich von selbst. Man darf sie dabei nur nicht stören.
15. Lieber einen zerknüllten Fünfziger in der Tasche als einen glatten Zehner.
16. Wussten Sie schon ...... dass man Strickleitern auch häckeln kann?
17. Lieber 'n harten Keks als 'ne weiche Birne.Unbekannter Müslimann
18. Frauen sind wie Elektrizität - fasst man sie an, kriegt man eine gewischt. Casanovas unfähiger Enkel
29. Leben ist das, was mit dir geschieht, während du andere Pläne hast.
20. Ungeschehene Ereignisse können einen katastrophalen Mangel an Folgen nach sich ziehen. Politikerformulierung
21. Die Phönizier haben das Geld erfunden - aber warum so wenig? Johann Nestroy (1801 - 1862)
22. Liebe nennt man die Erfahrungen, die Sie machen, wenn Sie Ihren Fernseher abschalten. Anonym
23. Kommt der Herbstwind schräg von vorn, braucht der Bauer Doppelkorn.
24. Alle wollen, dass man sagt, wie es ist - aber wehe, man tut es!
25. Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann. Berti Vogts
26. Liegt der Hof im Hohen Venn, braucht die Sau ISDN. Vorschlag für einen Telekom-Werbespruch
27. Alle reden nur von Geld. Der Mann von Welt widmet sich höheren Werten: Viel Geld!
28. Um etwas zu gelten, müssen sich die Nullen immer hübsch rechts halten. Recht universelle Weisheit
29. Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Plumpsklo schon besetzt ...
30. Hat der Hofhund Hühneraugen, trägt er Stiefel, die nichts taugen. Tierärztliche Weisheit
   
Oktober  
1. Je später der Morgen, desto blauer die Gäste.
2. Tankt der Knecht statt Diesel Korn, liegt der Bauer immer vorn.
3. Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. Heinrich Heine
4. Computer funktionieren grundsätzlich nicht. Sollten sie es doch einmal tun, haben Sie etwas falsch gemacht. Unbekannter Informatiker
5. Füllt der Oktober Haus und Scheuer, ist das dem Bauer ungeheuer.
6. Der Klügere kippt nach.
7. Lieber Sonne im Herzen als Seife im Auge.
8. Ich muss jetzt zum Doping. Katja Seizinger
9. Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein. Klempnerweisheit
10. Verpennt der Bauer Subventionen, kann er nicht mehr im Hilton wohnen.
11. Die Zukunft war früher auch besser. Karl Valentin (1882 - 1948)
12. Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen. Journalistenerkenntnis
13. Das Neueste von der Möbelmesse: Antike Sofas setzen sich mehr und mehr durch.
14. Der Straßenbaum kam mit so hoher Geschwindigkeit auf mich zu, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. (Aus einer Schadensmeldung)
15. Das ist eine Niederlage in der ersten Runde, aber es werden weitere folgen. (Rudolf Scharping zu den SPD-Ergebnissen der Europa-Wahl)
16. Schäferhund? Das beliebteste Haustier der Deutschen ist und bleibt das halbe Hähnchen.
17. Lieber unvollendet als total fertig.
18. Theorie: Man weiß alles, aber nichts funktioniert. Praxis: Alles funktioniert, aber keiner weiß warum.
19. Kommt Sturm und Hagel aus dem Osten, dann wird dem Knecht das Holzbein rosten.
20. Wer arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.
21. Graben sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein.
22. Trägt der Eber Kassenbrille, weint die Sau in aller Stille.
23. Wer schläft, sündigt nicht. Wer vorher sündigt, schläft besser.
24. Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich. Fußballerweisheit von Aleksander Ristic
25. Wir arbeiten Hand in Hand: Was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen.
26. Nur Kleingeister halten Ordnung. Genies überblicken das Chaos.
27. Am besten, man befindet sich im Mittelpunkt des Geschehens. Dann steht man allen im Wege. Medienberater
28. Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. Albert Einstein (1879 - 1955)
29. Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Kurt Tucholsky (1890 - 1935)
30. Kälber gucken schwer verklärt, wenn man mit Wodka sie ernährt. Russische Bauernregel
31. Man gewöhnt sich an allem, nur nicht am Dativ.
   
November  
1. Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als über die Finsternis zu jammern. Chinesisches Sprichwort
2 Mit dem Aberglauben ist das so eine Sache: Ich habe noch keinen getroffen, der sein 13. Monatsgehalt zurückgegeben hat.
(Fritz Muliar)
3. Soll die Viehzucht richtig lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
4. Brennt der Bauer schwarz im Keller, wird der Korn zum Mega-Seller. Rustikale Marketing-Weisheit.
5. Marx ist die Theorie. Murks die Praxis.
6. Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer - man ist sich seines Todes nicht mehr sicher.
7. Modeschöpfer machen aus einer Mücke einen Eleganten.
8. Nenne niemals jemanden Blödmann - leih dir Geld von ihm!
9. Auf den anderen Planeten des Sonnensystems ist kein Leben möglich. Auf unserem ist es aber auch nicht gerade einfach.
10. Man kann nicht alles mit Worten ausdrücken. Zum Beispiel Orangen.
11. Lebt die Gans noch zu Sankt Marty, gibt sie gerne eine Party.
12. Wer die Nordsee trockenlegt, will zu Fuß nach England.
13. Lieber mit Betty im Wald, als mit Waldi im Bett.
14. Das Leben wär' nur halb so nett, wenn keiner einen Vogel hätt'! Kanarienzüchter-Weisheit
15. Willkommen in dieser Stadt. Aufdruck auf einem Strafzettel
16. Gibt es ein Leben vor dem Frühstück? nExistenzielle Frage eines Morgenmuffels
17. Mein zweiter Wagen ist ein Ferrari. Aufkleber auf einem maroden Golf GTI Mein zweites Auto ist ein Besenstiel! Aufkleber auf einem Schrottkäfer
18. Genieße dein Leben ständig. Du bist länger tot als lebendig.
19. Dumme Fragen stellen kann jeder. Aber auf ernste Fragen dumme Antworten geben, dazu gehört echtes Können.
20. Mach' es wie die Wasseruhr - zähl' die feuchten Stunden nur. Unbekannter Spiritousenhändler
21. Der Mensch wird eines Tages vom Computer ersetzt. Für die meisten Menschen genügt allerdings schon ein Taschenrechner.
Unbekannter Informatiker
22. Gelb regiert die Welb Chinesische Volksweisheit
23. Was zwei Backen hat, ist noch lange kein Gesicht Weisheit aus einem Kosmetikstudio
24. Manager sind wie Blinddärme - immer gereizt und eigentlich überflüssig. Heinz-Harald Frentzen
25. Das Wichtigste im Leben ist, zu wissen, was das Wichtigste ist.
Otto Milo
26. Die Gefahr bei Halbweisheiten: es wird immer die falsche Hälfte geglaubt.
27. So schnell werfen wir die Flinte nicht in den Korn. Unbekannter Förster
28. Mir ist es egal, ob es ein Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe. Christoph Daum, Trainer
29. Sie hatte Liebeskummer und wollte Tabletten nehmen. Die Polizei konnte sie davon überzeugen, dass es wirksamere Mittel gibt.
Aus der Tagespresse
30. Ist der Bauer täglich voll, war die Ernte nicht so toll.
   
Dezember  
1. Trägt der Bauer Calvin Klein, kratzt das auf dem Hof kein Schwein.
2. Brennt die Kerze in der Scheuer, wird der Großbrand sicher teuer. Assekuranzenwissen
3. Ist's im Dezember heiß und trocken, verschenkt der Bauer seine Socken.
4. Meine Meinung steht fest - bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen.
5. Unordnung beseitigen: das Eigelb vom Dotter trennen.
6. Von drauß vom Walde komm ich her. Ich sag' euch, viel' Bäume steh'n da nicht mehr ...
7. Wussten Sie schon, dass Aftershave im Grunde für das Gesicht ist?
8. Übervorsichtig: bei jedem tropfenden Hahn den Tierarzt holen ...
9. Glühn zwei niedliche Lichtlein in finsterer Nacht, hat der Bauer am Traktor das Licht angemacht.
10. Die Zeit ist der beste Lehrer - leider tötet sie alle ihre Schüler. Hector Berlioz (1803 - 1869)
11. Wussten Sie schon ... ... dass Wellensitiche trotz ihres Namens auf dem Surfbrett recht ungeschickt sind?
12. Lieber blau machen als sich schwarz ärgern.
13. Wenn ich so bin wie ich bin, bin ich ich. Unbekannter Egoist
14. Sinnlos ist ein Leben ohne Sinn für Unsinn.
15. Von neun Frauen sind zehn eifersüchtig.
16. Liegt der Hof im Kerzenschein, wird er wohl gut versichert sein.
17. Ich gebe Ratschläge immer weiter. Es ist das einzige, was man damit anfangen kann. Oscar Wilde (1854 - 1900)
18. Wahrscheinlich ist es das Geheimnis des Erwachsenwerdens: man gewöhnt sich daran, ein Versager zu sein. Martin Walser
19. Nur wer morgens zerknittert ist, kann sich tagsüber entfalten.
20. Wer keiner Fliege etwas zuleide tut, muss sich nicht über Maden im Fleisch wundern.
21. Wenn Schnee und Eis die Straße glätten, dann ist Winter. Woll'n wir wetten?
22. Wussten Sie schon ... ... dass man Tepichböden auch wiederfindet, wenn man sie richtig verlegt?
23. Wenn die Kuh am Ständer wackelt, wird der Adventskranz abgefackelt.
24. Wenn`s zur Weihnacht stürmt und schneit, ist Silvester nicht mehr weit.
25. So mancher schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum ...
26. Will nicht die Sau im Ofen braten, schreibt sie dem Bauern Weihnachtskarten.
27. E.T. wusste schon, warum er nach Hause wollte ...
28. Wenn sich das Jahr zum Ende neigt, der Bauer in die Wanne steigt.
29. Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dumme ist.
30. ... und wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast du Weihnachten verpennt ...
31. Ist Silvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.